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Sind Familienmitglieder keine Partner bei der großen Aufräumaktion?

Autorenbild: Agi Szekely-TothAgi Szekely-Toth


Am schwierigsten ist es immer, einen Ort aufzuräumen, an dem nicht alle anwesend sind oder nicht alle mitarbeiten wollen. Wir lassen oft die Jugendzimmer, die Arbeitszimmer oder die Ecken mit den Werkzeugen aus.


Wenn dann die Abwesenden oder Zweifler die wunderbare Verwandlung sehen, die der Rest des Hauses durchmacht, geben sie nach, erlauben es, und in manchen Fällen stürzen sie sich sogar mit Freude in die Arbeit.



So auch in diesem Keller, in dem sich während der Renovierung Werkzeuge und Materialien aller Art angesammelt haben.


Im Laufe unserer gemeinsamen Arbeit wurden viele Dinge in die Garage gebracht und einige sogar entsorgt. Am Ende haben wir gemeinsam entschieden, was wo hingehört. Dabei wurde berücksichtigt, wie oft sie benutzt wurden und wo sie am einfachsten herausgenommen und wieder hineingestellt werden konnten. Das Haus wird derzeit noch renoviert, danach soll der gesamte Raum in eine Speisekammer umgewandelt werden.


Wir haben das Ladegerät für den Akkuschrauber und 10 andere Dinge gefunden, die wir schon lange gesucht hatten. Es war eine große Freude!



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